Eine moderne Website oder ein schicker Online-Shop reichen heutzutage nicht mehr aus, um Umsätze zu erzielen. Fakt ist: Wer in den Google-Suchergebnissen nicht mindestens auf Seite 1 oder 2 rangiert, ist im Netz quasi unsichtbar und verschenkt damit wertvolles Potenzial. Damit es gar nicht so weit kommt, gilt es langfristige Suchmaschinenoptimierung zu betreiben.

Wer sich mit dem Thema „Suchmaschinenoptimierung“ auseinander setzt, dem fällt auf: Er kommt um eine ausführliche Keyword-Analyse nicht umhin. Doch wie wird eine solche Analyse durchgeführt? Wir bringen Licht ins Dunkel!

Durchführung einer Keyword-Analyse

Zunächst ist es wichtig, sich in die Zielgruppe hinein zu versetzen und zu eruieren, nach welchen Begrifflichkeiten diese suchen würde, um im Web nach den eigenen Produkten und Dienstleistungen zu suchen. Am besten schreiben Sie sich eine Liste mit allen Schlagworten, die Ihnen in den Sinn kommen – zuerst einmal völlig ohne Wertung, denn aussortiert wird erst später.

Um das tatsächliche Suchvolumen in einem bestimmten Ort, einem Bundesland oder Land und den Wettbewerb um die Keywords herauszufinden, eignet sich das Google-eigene Keyword-Tool. Hier können Sie nun sehen, wie es tatsächlich um die definierten Schlagworte bestellt ist und ob die Verwendung von Synonymen angebracht wäre. Die Analyse und Quantifizierung des Suchwort-Marktes stellt einen essentiellen Schritt dar.

Grundsätzlich gilt: Je geringer der Wettbewerb eines Keywords ist, desto einfacher ist es, mit geringem finanziellen Einsatz auf den Suchmaschinen-Ergebnisseiten nach oben zu rücken. Es lohnt sich also durchaus, sich in Nischen zu positionieren.